Ich schluckte als sich Rebekah vor mich stellte und sah zu Mikael vor.

Sie ging einwenig näher an Mikael und pustete sich leicht auf. "Ich sags nicht nocheinmal.. Pfoten weg von Stefan oder ich schwöre ich werde dich mit meinen eigenen Händen töten.. und du weisst das ich es kann.." sie sah zu Stefan hinter und dann wieder zu Mikael. "Verschwinde.. Nik ist nicht hier.. geh lieber ihn suchen und lass uns in Ruhe.."

Ich beobachtete die zwei und hörte die Worte von Mikael.. *Was ich liebte eine andere Frau??* Ich konnte mich nicht erinnern an wen.. alles in mir war schwarz und dunkel. Als Rebekah aber mit ihrem Vater sprach versprührte ich da etwas wie Mitleid?? Nein.. Hunger. ich hatte schrecklichen Hunger.. und solange ich diesen Hunger hatte.. war hier niemand sicher..

Sie sah wie Mikael verschwand und drehte sich dann zu Stefan. Mikael's Worte trafen sie hart.. Sie sah zu Stefan und schluckte. "Es tut mir leid.. das ich euch verraten habe.. ich weiss nicht was in mich gefahren ist.. ich hatte wahrscheindlich einfach Angst alleine zu sein.. und ich weiss du kannst gerade nichts fühlen.. aber ich fühle.. jedes verdammte Mal wenn ich dich ansehe.. dann würde ich dich am liebsten in meinen Arm schliessen und küssen. Stefan ich habe mich damals für dich entschieden und würde das auch heute noch tun.. denn ich liebe dich noch immer.." sie sah kurz zu Boden und biss sich auf der Lippe herum.

Ich sah zu Rebekah und hörte ihr zu, ihre Worte lösten in mir was los, aber was? Ich runzelte nur die Stirn und sah zu ihr rüber.. "Ich..", ich wusste nicht was sagen und sah zu ihr. "Es geht nicht.. irgendwas zu fühlen.. es ist alles weg.", antwortete ich ihr. "Das Einzige was ich weiss ist, dass ich Katherine hasse, Elena verletzten muss und du mich verraten hast.."

Als er sprach blickte sie wieder hoch und nahm seine Hand. "Okay, ich versuch es anderst." sie beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen Kuss.. Gott wie das sich anfühlte.. wie hatte sie die Berührung seiner Lippen vermisst.

Ich bemerkte wie sie zu mir kam und ihre Lippen an meine legte. Das sollte sich doch richtig anfühlen? Warum war es nicht so. Als sie sich wieder löste, blickte ich sie nur stumm an und schluckte leicht. Dann blickte ich an ihre Lippen und küsste sie nochmals.

Sie blickte ihn an und spürte dann wieder seine Lippen an ihren. Sie zog ihn zu sich und vertiefte den Kuss.. "Ich will dich.." murmelte sie dabei und zog ihm sein Shirt aus.

Ich hörte ihre Worte und spürte wie sie den Kuss vertiefte, ich liess mir mein Shirt ausziehen und stiess sie an die Wand. Dabei fing ich an ihren Hals zu küssen und fuhr mit den Händen unter ihr Shirt. Und zog es ihr aus.

Als er mich gegen die Wand stiess, half sie ihm ihr Shirt auszuziehen und keuchte leicht auf, als er ihren Hals küsste. Sie fuhr an seinem muskulösen Rücken entlang und machte sich dabei an seine Hose. Und zog sie ihm aus.

Ich hörte ihr Keuchen und erinnerte mich an was.. wenn ich ihren Hals küsste, dann liebte sie es.. aber wer war das?!! Klaus hatte mir wirklich alles genommen. Ich machte einfach weiter und liess sie meine Hose ausziehen. Dann machte ich mich an ihre und zog ihren Slip mit runter. Ich hob sie hoch und drückte sie an die Wand ran.

Sie bemerkte wie er mit den Gedanken kurz wo anderst war und die Tatsache, dass er manipuliert war. Machte ihr im Moment nichts aus. Sie brauchte das einfach.
Als er sich komplett auszog, und hochhob. Spürte sie wie sehr sie ihn wollte und küsste ihn immer drängender.
Sie stiess mit den Füssen seine Boxer hinunter und zog ihn näher an sich.

Ich wollte jetzt einfach nur eines.. und die Lust war zu gross um sie zu stoppen. Als sie mir die Boxer auszog, stiess ich ihn ihr ein und küsste ihren Hals entlang. Die Hände hatte ich um ihren Po und drückte leicht rein. Als ich mich anfing in ihr zu bewegen. Mit einer Hand fuhr ich über ihren Schenkel.