"Was denn? Ich bin doch zahm..." sagte sie. "Du hast mich wirklich verändert...von der arroganten Bitch zum jetzt...wie auch immer ich geworden bin". I-wo in ihr steckte aber noch das freche und gemeine Kätzchen. Nur war sie mittlerweile etwas harmloser geworden. Naja zumindest wenn man sie nicht verärgerte. Falls doch war sie sofort wieder die alte Kat oder wenn das überhaupt noch ging viel schlimmer.
"Oh ja. Ich mich auch...aber trotz allem ist er noch ihr Bruder. Vielleicht würde ich an ihrer Stelle nicht so handeln..." sagte sie etwas nachdenklich. Als sie dann aber seine nächsten Worte hörte musste sie wieder lächeln. "Ich hab dich nunmal in meinen Fängen...dich lass ich nicht gehen mein Tigerchen" meinte sie und schnurrte wie eine Katze.

"Solange keiner mich provoziert bleibe ich auch zahm" sie grinste. Eigentlich mochte sie es nicht ruhig zu sein und sich auch eher im Hintergrund zu halten aber naja. Sie liebte halt Stefan und deshalb veränderte sie sich...etwas. Zu nett und harmlos wollte sie aber auch nicht sein und das sollte er wissen. "In mir steckt aber immernoch meine gefährliche Seite also sehe mich besser nicht als das nette Ding an..." meinte sie während sie über seine Brust strich.
"Das hatte ich die ganzen Jahre und nun auch wieder...aber dieses mal spiele ich nicht...mit dir hab ich eigentlich auch nie gespielt" sagte sie und wurde auf die Couch gelegt. Sie zog ihn näher auf sich und erwiderte jeden seiner Küsse.

"Gut. Denn wirklich nett werde ich sowieso nie sein...". Sie verhielt sich nur gegenüber ihm und auch in Gegenwart von Damon so. Ansonsten war sie ganz anders drauf. "Ich weiß...aber du bist auch verdammt sexy...auch wenn du eher der liebe Bruder bist..." sie spielte mit seinem Kragen herum.
"Ich dich auch" sie lächelte und sah ihn an. Sie erwiederte seinen Kuss noch immer mit einer unbeschreiblichen leidenschaft. Sie zog ihn nun noch mehr an sich so das sie seinen Bauch spüren konnte. Sie löste ihren Lippen keinen Moment von seinen.

"Die meiste Zeit aber schon. Außerdem macht es mehr Spaß gefährlich zu sein.." sie grinste leicht und genoss jeden Kuss und jede Berührung. "Du machst mich wirklich verrückt Stefan..." flüsterte sie in sein Ohr und knabberte leicht an seinem Hals herum. Dabei ging sie mit einer hand unter sein Shirt und spürte seine Muskeln. Er war einfach nur perfekt und ein totaler Traummann. Aber er gehörte nur ihr und sonst keinem. Sie würde wenns um ihn geht sehr Besitzergreifend werden und vielleicht auch sehr bissig :D

"Das tue ich...ich würde ja sagen das du es ausprobieren sollst aber ich lass es besser" sie lächelte leicht. Er hatte sich warscheinlich noch immer nicht ganz unter Kontrolle und deswegen ließ sie es sein, bevor sie noch größere Probleme hatten.
"Ich liebe es insbesondere dir deinen Kopf zu verdrehen.." sagte sie sexy und drehte sich dann so um das sie auf ihm war. Sie drückte ihn runter auf die Couch, setzte sich dann etwas oberhalb seines Schoßes und küsste ihn. Danach löste sie sich leicht und zog ihm sein Shirt aus. Dieses warf sie in i-eine Ecke und berührte mit ihren Lippen wieder seine.

Sie musste kichern. "Natürlich tust du das" meinte sie und strich ihm über seine Wange. Er war wirklich süß wenn er gerade dachte das er gefährlich war. Sie liebte ihn zwar aber sie wollte ihm nichts vormachen oder ihn anlügen. Nagut als Ripper war er vielleicht ein bisschen gefährlicher gewesen aber nicht so schlimm wie das was sie bisher gesehen hatte. Sie küsste ihn dann aber weiter und hörte sein keuchen. Das brachte sie zum lächeln und sie küsste seine Brust.

Sie wollte jetzt nicht daran denken wie gefährlich Stefan war. Sie wollte sich viel mehr auf ihn konzentrieren. Nachdem er ihr das Oberteil ausgezogen hatte legte sich Kat auf ihn und drückte sich an ihn. "Ich weiß. Aber du bist auch so unwiederstehlich wie kein anderer". Sie küsste nun wiede seine Lippen...dieses mal lustvoll und wild.

Sie zog sich ihre Hose dann einfach selber aus und ließ sie auf den Boden fallen. Sie öffnette danach seine und zog sie ihm auch aus. Sie sah ihn an und i-wie konnte sie noch immer nicht glauben das er ihr gehörte. Er war einfach nur perfekt und sie fand keine Worte mehr um ihn überhaut beschreiben zu können. Sie wollte aber nicht lange darüber nachdenken, also küsste sie ihn nach einpaar Sekunden wieder. Dabei drückte sie leicht ihren Becken an seinen.